Viele Menschen mit orthopädischen Erkrankungen entscheiden sich für Rehasport, um den Erfolg ihrer Behandlung zu stützen.
Rehasport wird auf Ihre individuellen körperlichen und gesundheitlichen Bedürfnisse abgestimmt.
Reha-Training ist ein zielgerichtetes Trainingsprogramm zum Ausgleich oder zur Vorbeugung muskulärer Defizite und zur Entlastung der Gelenke. Besonders ratsam ist das Training nach einer stationären oder ambulanten Rehabilitation oder nach Operationen. Rehabilitationssport soll die körperlichen Funktionen und die koordinativen Fähigkeiten verbessern und erhalten.
Insbesondere nach schweren Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall soll der Rehabilitationssport Hilfe zur Selbsthilfe bieten, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen, Krankheitsbeschwerden zu mindern und die Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen.
Professionelles Rehatraining
Sie haben eine Verletzung hinter sich aber Ihre Physio-Einheiten sind abgelaufen, Sie haben immer noch Einschränkungen und/oder Sie wollen einfach am Ball bleiben, damit die Verletzung und ihre Auswirkungen nicht wiederkehren?
Ich bin ausgebildete Reha-Trainerin und kenne mich mit den diversen Krankheitsbildern aus. Mit einer entsprechenden Diagnose kann ich Ihnen das richtige Training zusammenstellen und mit Ihnen gemeinsam trainieren.
Sollten Sie durch einen Physiotherapeuten behandelt worden sein, wird das Training sukzessive aufgebaut, so dass das Kraft- bzw. Beweglichkeitsdefizit immer weniger werden und Sie schmerz- und beschwerdefrei leben können.
Dabei ist es egal, ob die Schulter, das Knie oder die Hüfte betroffen sind und ob sie operiert wurden oder konservativ (also mit Physiotherapie) behandelt wurden. Auch wenn Sie gar nicht behandelt worden sind: Ich helfe Ihnen zurück in ein beschwerdefreies Leben.
Diagnostik FMS
(functional movement screening)
Mit diesem Diagnosetool kann man die Schwachstellen eines Körpers mit 3-4 Bewegungsabfolgen ersichtlich machen und dort dann ansetzen. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie wollen anfangen zu laufen, haben aber einen nicht funktionalen Bewegungsablauf: Die Folge könnte sein, dass das Laufen nach kurzer Zeit schmerzt, weil sie zum Beispiel mit dem Standbein beim Abdruck am Boden einknicken und so den Innenmeniskus über Gebühr belasten. Das wäre für Sie frustrierend und für Ihren Körper eine Aufgabe, die er bewältigen müsste, bevor Sie wieder Spaß am Laufen haben würden.
Beim FMS betrachtet man deshalb eventuelle Bewegungseinschränkungen, unfunktionale Bewegungsabläufe, um bereits vor dem Start mit einer Sportart durch Kraftaufbautraining oder entsprechendes Schuhwerk Problemen vorzubeugen, damit Sie lange Spaß an Ihrem Sport und an jeder Art von Bewegung haben. Als ausgebildete FMS-Diagnostikerin betrachtet man den Körper unter dem Gesichtspunkt der Funktionalität, was so viel bedeutet, wie man betrachtet den Körper, wie er sich bewegen sollte und wie es sich dann in der Realität wirklich verhält.
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